Die Apotheken in Westfalen-Lippe bekommen ab dem 1. Februar weniger Geld von den Krankenkassen. Sie sehen daher die flächendeckende Versorgung in Gefahr und fordern von der Politik Sicherungsmaßnahmen.
Der Bundestagsabgeordnete Dr. Janosch Dahmen (Grüne) hat sich in der Apotheke von Jörg Pesch über das Problem der Arzneimittellieferengpässe informiert und Lösungen diskutiert.
Die SPD-Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk hat sich in der Apotheke von Jörg Lehmann in Plettenberg ein Bild von den aktuell dramatischen Lieferengpässen, den Folgen für die Patienten und den Herausforderungen für die Apotheken gemacht.
Immer wieder lehnen zuständige Stellen ab, die Kosten für die Arzneimitteltherapie von Flüchtlingen zu übernehmen, kritisiert der Apothekerverband Westfalen-Lippe (AVWL).
Statement von Thomas Rochell, Vorstandsvorsitzender des Apothekerverbandes Westfalen-Lippe (AVWL), zu den Äußerungen von Bundesärztekammerpräsident Dr. Klaus Reinhard und Dr. Doris Pfeiffer, Vorsitzende des GKV-Spitzenverbandes.
Das Problem der Arzneimittelengpässe spitzt sich immer weiter zu. Bürokratie und strikte Vorgaben verschärfen die Lage zusätzlich. Die Apotheken in Westfalen-Lippe appellieren an die Politik, flexible Lösungen zu ermöglichen.
Das Praxisnetz der Kinder- und Jugendärzte in Münster und die Apotheker in Westfalen-Lippe sehen die Arzneimittelversorgung kranker Kinder zunehmend gefährdet.
Warum sich 20 junge Christdemokraten an einem Samstagvormittag zweieinhalb Stunden durch eine Apotheke vor Ort führen lassen.
Die Mehrkosten müssen Eltern unter Umständen selbst tragen. Apotheker in Westfalen-Lippe fordern die Politik dringend auf, Lösungen zu finden.
Johannes Hermes, auch Vorstandsmitglied des Apothekerverbandes Westfalen-Lippe in Münster, ist für weitere vier Jahre gewählt.
Der Landesverband NRW der Deutschen Diabetes-Hilfe sieht aber auch positive Entwicklungen – zum Beispiel in der Versorgung durch die Apotheken vor Ort.
Der Vorsitzende des Apothekerverbandes Westfalen-Lippe, Thomas Rochell, macht auf die angespannte Lage in den Apotheken vor Ort aufmerksam und fordert von der Politik gegenzusteuern.
Der 45-Jährige aus Enger ist von der Mitgliederversammlung einstimmig auf den Posten gewählt worden.
Um die Impfquote zu erhöhen, können nun auch Apothekerinnen und Apotheker in Westfalen-Lippe impfen.
Mit neuen Dienstleistungen können Apotheken vor Ort Mehrfacherkrankte sowie Patientinnen und Patienten mit Bluthochdruck und Asthma noch besser in der Arzneimitteltherapie unterstützen.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will die Vergütung der Apotheken vor Ort kappen. Dies wird zu weiteren Apothekenschließungen in Westfalen-Lippe führen – auch in Bochum.
Als Mitglieder der Landesgesundheitskonferenz haben die Apothekerverbände und Apothekerkammern in NRW aktiv an der Entwicklung der landesweiten Initiative „NRW impft – bleib gesund!“ zur Corona- und Grippeimpfung mitgewirkt.
Am 17.09.2022 ist Welttag der Patientensicherheit: Durch neue pharmazeutische Dienstleistungen kann die Versorgung der Patienten durch die Apotheken vor Ort noch sicherer werden.
Gut 2000 Beschäftigte und Inhaber aus Westfalen-Lippe warnen vor möglichen Auswirkungen eines Spargesetzes.
In Westfalen-Lippe ist das E-Rezept gestartet. Eindrücke von Tag eins in einer münsterischen Apotheke.
Schnell, sicher, komfortabel: Die Apothekenteams versprechen sich ab September durch die elektronischen Verordnungen viele Vorteile für ihre Patientinnen und Patienten, bitten aber zum Auftakt auch noch um Geduld.
Schnelltests sind derzeit komplett kostenfrei – jedenfalls für den Staat. Die Testapotheken erhalten für ihre Leistungen kein Geld. Die Auszahlungen sind gestoppt worden.
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