Die Apotheken in Westfalen-Lippe kritisieren massive Probleme in der Telematikinfrastruktur, mit der die E-Rezepte übermittelt werden. Sie fordern den Betreiber und die Bundesregierung auf, hier endlich für Stabilität zu sorgen.
Das Bundesgesundheitsministerium sieht eine Entspannung bei Arzneimittelengpässen – die Apotheken vor Ort beurteilen das ganz anders. Aktuell sorgen sie sich, weil opioidhaltige Schmerzmittel knapp sind.
Mit neuen pharmazeutischen Dienstleistungen können Apotheken vor Ort die Arzneimitteltherapie weiter verbessern und den Alltag der Patienten erleichtern.
AVWL-Vorstandsmitglied Jan Harbecke informiert die Grünen-Bundestagsabgeordnete Maria Klein-Schmeink über die aktuellen Probleme mit dem E-Rezept, über die Regressforderungen von Krankenkassen und diskutiert über die geplante Strukturreform sowie die nicht mehr auskömmliche Honorierung der Apotheken.
Auch im vergangenen Jahr haben die Krankenkassen im Rahmen von Regressverfahren zu Unrecht Geld einbehalten, das den Apotheken in Westfalen-Lippe zusteht.
Der FDP-Bundestagsabgeordnete Jens Teutrine, Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bundestags, hat sich in der Apotheke von Manuela Schier, Mitglied im Vorstand des Apothekerverbandes Westfalen-Lippe (AVWL), ein Bild von der Situation der Apotheken vor Ort gemacht. Teutrine fordert mehr Planungssicherheit für die Apotheken vor Ort.
Lieferengpässe, Kostensteigerungen und eine nicht auskömmliche Honorierung: Der SPD-Bundestagsabgeordnete Brian Nickholz hat sich in der Marler Apotheke von Niklas Herkenhoff ein Bild davon gemacht, wie gefährdet die flächendeckende Arzneimittelversorgung ist.
Der Bundesgerichtshof deckelt die Skonti auf verschreibungspflichtige Arzneimittel und enthüllt damit die Schwachstellen der staatlich reglementierten Apothekenvergütung. Der Apothekerver-band Westfalen-Lippe (AVWL) fordert daher die Politik auf, sofort gegenzusteuern und sowohl den Zwangsrabatt abzuschaffen, den die Apotheken den Krankenkassen einräumen müssen, als auch die Mehrwertsteuer auf Arzneimittel zu streichen.
Die 36-Jährige ist zur Vorsitzenden der Bezirksgruppe Herne im Apothekerverband Westfalen-Lippe gewählt worden. Dr. Robert Sibbel ist ihr Stellvertreter.
Seit einem Monat ist das E-Rezept Standard. Die Apotheken in Westfalen-Lippe ziehen eine gemischte Bilanz.
Der Vorstand des Apothekerverbandes Westfalen-Lippe (AVWL) wendet sich klar gegen menschenverachtende und undemokratische Tendenzen.
Eine herausfordernde Ausbildung und zugleich ein Kind groß ziehen? Das wird ab dem Sommer in Paderborn etwas leichter: Die dortige PTA-Fachschule bildet ab August Schülerinnen und Schüler in Teilzeit aus. Die Bewerbungsphase startet jetzt.
Im Streit mit der AOK NordWest um die Abrechnung von Rezepturen, bei denen Teilmengen von Fertigarzneimitteln eingesetzt werden, hat das Landessozialgericht NRW einer Apotheke aus Westfalen-Lippe Recht gegeben.
Der Bundestagsabgeordnete Dirk Heidenblut (SPD) hat mit Karima Ballout, Vorstandsmitglied des Apothekerverbandes Westfalen-Lippe (AVWL), über die Reformpläne des Bundesgesundheitsministeriums gesprochen. Viele der angedachten Maßnahmen sieht auch er skeptisch.
ABDA-Stellungnahme zu den Eckpunkten des Bundesgesundheitsministeriums für eine mögliche Apothekenreform
Corona und Grippe: Gerade ältere Menschen sollten die Impf-Empfehlungen der STIKO beachten.
Stefan Schwartze, SPD-Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Herford und Patientenbeauftragter der Bundesregierung, hat sich zu Beginn der Erkältungssaison über die Probleme informiert, vor denen sich die Apotheken vor Ort derzeit sehen.
Bei einer Kundgebung in Dortmund protestieren beide Berufsgruppen gegen die Gesundheitspolitik der Bundesregierung und für den Erhalt der wohnortnahen Versorgung der Bürger.
Schahina Gambir, Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Minden-Lübbecke, hat sich zu Beginn der Erkältungssaison über die Probleme informiert, vor denen sich die Apotheken vor Ort derzeit sehen.
Die Mitgliederversammlung hat den Apotheker aus Beverungen im Amt bestätigt. Karima Ballout (Bottrop) und Katja Kesselmeier (Paderborn) sind neu in den Vorstand des Apothekerverbandes Westfalen-Lippe (AVWL) gewählt. Die Apotheken bereiten sich auf einen weiteren Protesttag vor.
Die Apothekenteams protestieren im November erneut gegen die Politik von Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Sie warnen, dass die Pläne des Ministers zu Leistungskürzungen für die Patienten führen werden. Die Hausärzteverband Westfalen-Lippe hat angekündigt, am selben Tag ein Protestsignal zu setzen.
Die 35-Jährige ist neue Vorsitzende der Bezirksgruppe Münster im Apothekerverband Westfalen-Lippe (AVWL). Olivia Kalverkamp ist ihre Stellvertreterin.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach plant, das Apothekensystem umzustrukturieren. Für die Patienten bedeutet dies Leistungskürzungen. Dagegen werden die Apotheken im November protestieren.
Im ersten Winter ohne Masken empfehlen die Apotheken eine Grippeschutzimpfung. Die beste Zeit dafür beginnt nun im Oktober.
Mit seinen Plänen für die Apotheken vor Ort begeht Bundesgesundheitsminsiter Karl Lauterbach genau den Fehler, den er nun bei den Ärzten zurückdrehen will. Davon ist Thomas Rochell, Vorstandsvorsitzender des Apothekerverbandes Westfalen-Lippe (AVWL) überzeugt. Was er darüber hinaus von der Videobotschaft des Ministers auf dem Deutschen Apothekertag hält.
Am kommenden Mittwoch, 27.09.2023, kommt es ab 13 Uhr zu stundenweisen Schließungen der Apotheken vor Ort. Damit protestieren Inhaber und Beschäftigte gegen die zunehmenden Probleme in der Arzneimittelversorgung und die nicht mehr auskömmliche Honorierung.
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