Wie das Projekt Apotheke 2.0 dazu beiträgt, ländliche Regionen attraktiv zu gestalten, darüber berichtet nun auch das Bundespresseamt. Vor allem für ältere Menschen und chronisch Kranke sei die Apotheke Anlaufstelle, heißt es in dem Bericht auf bundesregierung.de. Deshalb unterstütze das Bundeslandwirtschaftsministerium die Projekt-Idee, Apotheken besser miteinander zu vernetzen, neue digitale Service-Angebote zu stärken und die Apotheken „als wertvolle Beratungsstelle vor Ort“ zu erhalten.
Apotheke 2.0 ist ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Osnabrück, des Apothekerverbandes Westfalen-Lippe (AVWL) sowie der Gesundheitsregion EUREGIO. Es wird vom Bundesministerium für Ernährung und ländliche Entwicklung gefördert und steht unter der Schirmherrschaft von NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann. Ziel ist es, mit dem bestehenden Apothekennetzwerk und neuen digital unterstützten Dienstleistungen die Gesundheitsversorgung der Patienten auf dem Land zu sichern und zu verbessern.
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