Jede für sich allein hätte sich vermutlich niemals selbstständig gemacht. Aber zusammen haben die Apothekerinnen Verena Löcken und Katrin Wesel den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt. Im Team gelingt es ihnen, die Inhaberschaft mit Kindern und Familie zu vereinbaren.
Seit Wochen kommt es immer wieder zu Störungen beim E-Rezept. Die Apotheken vor Ort fordern daher vom Bund, endlich für mehr Ausfallsicherheit zu sorgen.
Korwin Hildebrandt hat vor kurzem das zweite Staatsexamen bestanden und absolviert derzeit sein praktisches Jahr in einer öffentlichen Apotheke. Schon heute kann er sich vorstellen, später einmal selbstständig zu sein.
Die Krankenkasse IKK Classic will Kosten bei Hilfsmitteln sparen und gefährdet dadurch die Versorgung ihrer Versicherten in Westfalen-Lippe. Denn zu den angebotenen Dumpingpreisen können Apotheken die Patienten nicht versorgen.
Drei Gründe, warum sich der Bielefelder Zana Murad in wirtschaftlich schwierigen Zeiten mit einer eigenen Apotheke selbstständig gemacht hat – und auch anderen das Unternehmertum empfehlen kann.
Apothekerverband und Apothekerkammer Westfalen-Lippe trauern um Johannes Hermes, der am 31.05.2025 im Alter von 69 Jahren gestorben ist.
Der Apothekerverband Westfalen-Lippe (AVWL) ist neues Fördermitglied des Bundesverbandes PTA (BVpta). Warum die Interessenvertretung der Arbeitgeber eine Organisation der Mitarbeiter unterstützt, erklären Anja Zierath, Vorsitzende des BVpta, und Manuela Schier, Vorstandsmitglied des AVWL.
In seiner Heimatstadt Enger hat sich der neu gewählte CDU-Bundestagsabgeordnete Joachim Eb-meyer über die Ursachen des Apothekensterbens informiert und mit Jens Kosmiky, Vorstandsmitglied im Apothekerverband Westfalen-Lippe (AVWL), über mögliche Lösungen diskutiert.
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Lars Ehm und Bürgermeister Carsten Wewers haben sich in ihrer Heimatstadt Oer-Erkenschwick nun über die schwierige Situation der Apotheken vor Ort informiert und Lösungsansätze diskutiert.
Der neu gewählte CDU-Bundestagsabgeordnete Nicklas Kappe hat sich in seinem Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III ein Bild von der schwierigen Situation der Apotheken vor Ort gemacht. Diese fordern von der Politik, die Koalitionspläne nun rasch umzusetzen und so das Apothekensterben zu stoppen.
3,21 Euro hat eine Krankenkasse nun von einer Apotheke in Hamm zurückgefordert – und 4,75 Euro Porto bezahlt, um den Brief mit der Rechnungskorrektur per Einschreiben zustellen zu lassen. Der Apothekerverband Westfalen-Lippe (AVWL) kritisiert diesen unverantwortlichen Umgang mit Versichertengeldern.
Der Apothekerverband Westfalen-Lippe begrüßt viele der Regelungen, die der Koalitionsvertrag für die Apotheken vor Ort vorsieht. Zugleich weist er darauf hin, dass diese nun sehr schnell umgesetzt werden müssen, um das Apothekensterben schnellstmöglich zu beenden.
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen schreitet voran. Wie Apotheken sich vor Cyberangriffen schützen können, darüber hat nun Sebastian Barchnicki vom Kompetenzzentrum „DIGITAL.SICHER.NRW“ den Apothekerverband Westfalen-Lippe informiert.
Wie man die eigene Apotheke nachhaltig aufstellt, dadurch Ressourcen und Geld spart und zugleich Mitarbeiter und Kunden gewinnt, das erklärt Esther Luhmann im Interview – und ausführlich im Live-Online-Seminar der AVWL-Akademie.
Warum der Frauenanteil in Apotheken so groß ist, aber unter den Inhaberinnen so klein und was gegen Letzteres unternommen werden muss – darüber sprechen die AVWL-Vorstandsmitglieder Karima Ballout und Katja Kesselmeier im Interview.
Die AVWL Akademie bietet im März zwei auf die Apotheken zugeschnittene Webinare aus der hauseigenen Retaxstelle an. Referentin Edith Alfing, AVWL-Retaxservice, hält das zweiteilige Webinar "Keine Angst vor Retaxfallen" am 05. und 12. März sowie das Webinar "Abrechnung von Sprechstundenbedarf" am 19. März 2025.
Selbst wenn der Koalitionsvertrag schnell geschlossen wird, werden in dieser Zeit viele weitere Apotheken aus wirtschaftlichen Gründen schließen müssen. Der Apothekerverband Westfalen-Lippe fordert daher von der künftigen Regierung eine Soforthilfe – und eine echte Perspektive.
Minister Laumann: Mit der Initiative setzen wir ein deutliches Zeichen und stärken den Mitarbeitenden im Gesundheitswesen den Rücken.
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