Die impfenden Apotheken in Westfalen-Lippe ziehen eine sehr positive Bilanz der diesjährigen Langen Nacht des Impfens. Zugleich bieten sie auch in den kommenden Tagen und Wochen weitere Impftermine an.
Wer eine Apotheke übernehmen möchte, muss im hohen sechsstelligen Bereich investieren. Warum und wie das machbar ist, erklärt Stefan Günther, Direktor der apoBank-Filiale in Münster.
Am 8. Oktober können Bürger sich bis in den späten Abend hinein in vielen westfälisch-lippischen Apotheken gegen Grippe und/oder Corona impfen lassen.
Die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes freut sich darüber, dass die Politik die Honorarerhöhung für die Apotheken vor Ort erneut aufschieben will. Mit scharfer Kritik hat Thomas Rochell, Vorstandsvorsitzender des Apothekerverbandes Westfalen-Lippe (AVWL), auf diese Äußerungen reagiert.
Weniger Medikationsfehler, mehr Sicherheit: Die Apotheken in Westfalen-Lippe versprechen sich von der elektronischen Patientenakte, die ab Oktober verpflichtend ist, großen Nutzen für ihre Patienten.
Oberbürgermeisterkandidat Dennis Rehbein und die Bundestagsabgeordnete Tijen Ataoğlu (beide CDU) haben sich von Apotheker Jörg Pesch über die Gründe für das massive Apothekensterben in Hagen informieren lassen, über die Folgen für die Stadt und auch mögliche Lösungen des Problems.
Vor der Kommunalwahl in NRW appellieren die westfälisch-lippischen Apothekerinnen und Apotheker an die Bürger, am 14.09.2025 ihre Stimmen abzugeben. Zugleich fordern sie die Kommunalpolitiker auf, sich verstärkt für die Sicherstellung der wohnortnahen Gesundheits- und Arzneimittelversorgung sowie gegen das Apothekensterben einzusetzen.
Gut organisiert bringt das Impfen für Apotheken nicht nur noch mehr Freude an der Arbeit, sondern ist betriebswirtschaftlich durchaus rentabel. Wie das gelingen kann, erklärt AVWL-Vorstandsmitglied Jens Kosmiky hier im Interview – aber vor allem im Online-Seminar „Update Grippeimpfung“, das der AVWL mit Unterstützung der Firma Seqirus am 04.09.2025 anbietet.
Warum die Gründungsneigung bei jungen Apothekerinnen und Apothekern wieder steigt, sich eine Apothekenübernahme durchaus lohnt und welche Unterstützungsmöglichkeiten es für Gründungswillige gibt, das erläutert Silke Wolff, Rechtsökonomin bei der Treuhand Hannover, im Interview – und am 29.10.2025 im Existenzgründer-Workshop, den Treuhand Hannover, apoBank, Noweda, Apothekerkammer und Apothekerverband Westfalen-Lippe in Münster veranstalten.
Die Apotheker im Kreis Herford haben vor kurzem öffentlich Alarm geschlagen, weil sie die die Versorgung der Patienten mit Hilfsmitteln in Gefahr sehen, also unter anderem mit Inhalationsgeräten, Milchpumpen, Nadeln für Insulin-Pens. Akut betroffen sind Versicherte der IKK classic. Nun hat sich der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Stefan Schwartze, vor Ort über die Probleme und deren Ursachen informiert. Er fordert, dass die IKK classic mit den Apotheken neu verhandelt.
Einen Filialverbund abzugeben ist für Apothekeninhaber schwierig. Denn welcher junge Pharmazeut möchte das Risiko auf sich laden, gleich mehrere Apotheken zugleich zu übernehmen? Wie es dennoch gelingen kann, erklären Thomas und Julius Rochell.
Jede für sich allein hätte sich vermutlich niemals selbstständig gemacht. Aber zusammen haben die Apothekerinnen Verena Löcken und Katrin Wesel den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt. Im Team gelingt es ihnen, die Inhaberschaft mit Kindern und Familie zu vereinbaren.
Seit Wochen kommt es immer wieder zu Störungen beim E-Rezept. Die Apotheken vor Ort fordern daher vom Bund, endlich für mehr Ausfallsicherheit zu sorgen.
Korwin Hildebrandt hat vor kurzem das zweite Staatsexamen bestanden und absolviert derzeit sein praktisches Jahr in einer öffentlichen Apotheke. Schon heute kann er sich vorstellen, später einmal selbstständig zu sein.
Die Krankenkasse IKK Classic will Kosten bei Hilfsmitteln sparen und gefährdet dadurch die Versorgung ihrer Versicherten in Westfalen-Lippe. Denn zu den angebotenen Dumpingpreisen können Apotheken die Patienten nicht versorgen.
Drei Gründe, warum sich der Bielefelder Zana Murad in wirtschaftlich schwierigen Zeiten mit einer eigenen Apotheke selbstständig gemacht hat – und auch anderen das Unternehmertum empfehlen kann.
Apothekerverband und Apothekerkammer Westfalen-Lippe trauern um Johannes Hermes, der am 31.05.2025 im Alter von 69 Jahren gestorben ist.
Der Apothekerverband Westfalen-Lippe (AVWL) ist neues Fördermitglied des Bundesverbandes PTA (BVpta). Warum die Interessenvertretung der Arbeitgeber eine Organisation der Mitarbeiter unterstützt, erklären Anja Zierath, Vorsitzende des BVpta, und Manuela Schier, Vorstandsmitglied des AVWL.
In seiner Heimatstadt Enger hat sich der neu gewählte CDU-Bundestagsabgeordnete Joachim Eb-meyer über die Ursachen des Apothekensterbens informiert und mit Jens Kosmiky, Vorstandsmitglied im Apothekerverband Westfalen-Lippe (AVWL), über mögliche Lösungen diskutiert.
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Lars Ehm und Bürgermeister Carsten Wewers haben sich in ihrer Heimatstadt Oer-Erkenschwick nun über die schwierige Situation der Apotheken vor Ort informiert und Lösungsansätze diskutiert.
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